Große Mongolei-Rundreise
1. Tag: Flug mit MIAT von Frankfurt nach Ulaanbaatar
2. Tag: Ulaanbaatar
Sie werden morgens von der Reiseleitung am Chinggis Khan International Airport abgeholt und zu Ihrem Hotel gebracht. Dort haben Sie Gelegenheit zu einer kurzen Ruhepause.
Anschließend Stadtführung in Ulaanbaatar mit Besuch der wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie beispielsweise dem größten Kloster der Mongolei -dem Gandan- und dem Sukhbaatar-Platz. Im Zentrum findet sich unter anderem das Parlament mit dem Dschingis Khan Monument und andere zentrale Einrichtungen der Mongolei.
Danach haben Sie Zeit für eigene Erkundungen und für letzte persönliche Besorgungen.
Am Abend gemeinsames Essen.
Sie werden morgens von der Reiseleitung am Chinggis Khan International Airport abgeholt und zu Ihrem Hotel gebracht. Dort haben Sie Gelegenheit zu einer kurzen Ruhepause.
Anschließend Stadtführung in Ulaanbaatar mit Besuch der wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie beispielsweise dem größten Kloster der Mongolei -dem Gandan- und dem Sukhbaatar-Platz. Im Zentrum findet sich unter anderem das Parlament mit dem Dschingis Khan Monument und andere zentrale Einrichtungen der Mongolei.
Danach haben Sie Zeit für eigene Erkundungen und für letzte persönliche Besorgungen.
Am Abend gemeinsames Essen.
3. Tag: Amarbayasgalant Khiid
Das Ziel des dritten Tages ist das Kloster Amarbayasgalant Khiid. Dieses im malerischen Tal des Iven Gol gelegene Klosters wurde zu Ehren von Zanabazar zwischen 1726 und 1735 errichtet. Während der Zeit des Kommunismus wurden viele der buddhistischen Reliquen, Sutras, Tankas , Bücher und Buddhas entwendet und vernichtet, die Mönche vertrieben. Einige der Kultgegenstände konnten allerdings gerettet werden. Die einstmals beeindruckende Tempelanlage führte für 50 Jahre ein Schattendasein. Nach dem Fall des Kommunismus begannen die Restaurierungsarbeiten und auch die Mönche kehrten zurück. Am Abend Übernachtung in einem Ger-Camp in der Nähe des Klosters.
Das Ziel des dritten Tages ist das Kloster Amarbayasgalant Khiid. Dieses im malerischen Tal des Iven Gol gelegene Klosters wurde zu Ehren von Zanabazar zwischen 1726 und 1735 errichtet. Während der Zeit des Kommunismus wurden viele der buddhistischen Reliquen, Sutras, Tankas , Bücher und Buddhas entwendet und vernichtet, die Mönche vertrieben. Einige der Kultgegenstände konnten allerdings gerettet werden. Die einstmals beeindruckende Tempelanlage führte für 50 Jahre ein Schattendasein. Nach dem Fall des Kommunismus begannen die Restaurierungsarbeiten und auch die Mönche kehrten zurück. Am Abend Übernachtung in einem Ger-Camp in der Nähe des Klosters.
4. Tag: Uran Togoo Naturreservat
Nach dem Frühstück wird die Reise über Erdenet zum Uran Togoo Uul, einem erloschenen Vulkan, der sich - perfekt geformt- aus der mongolischen Ebene erhebt. In der Nähe von Erdenet findet sich eine der größten Kupferminen der Welt. Übernachtung in Ger-Camp.
Nach dem Frühstück wird die Reise über Erdenet zum Uran Togoo Uul, einem erloschenen Vulkan, der sich - perfekt geformt- aus der mongolischen Ebene erhebt. In der Nähe von Erdenet findet sich eine der größten Kupferminen der Welt. Übernachtung in Ger-Camp.
5. Tag -7. Tag: Khovsgol National Park
5. Tag:
Fahrt über Möron zum Khovsgol-See. Der zweitgrösste See der Mongolei ist 136 km lang, 36 km breit und über 260 m tief. Er verzaubert den Besucher durch seine tiefblaue Farbe, die umgebenden Berge und grünen Wälder. Nach der Ankunft in einem Ger-Camp am Ufer des Sees bietet sich die Möglichkeit erste Eindrücke durch einen Spaziergang in sich aufzunehmen.
6. Tag:
Nach dem Frühstück Besuch einer Tsaatan-Familie. Diese ethnische Minderheit umfasst nur noch 200 Familien, die sich ihre ursprüngliche Lebensweise als Rentier-nomaden ebenso wie die ursprünglichen Riten des mongolischen Schamanismus bewahrt haben.
7. Tag:
Einfach einen Tag die Seele baumeln lassen, z.B. bei einer geführten Wanderung durch die Wälder des Nationalparks, einer Kajak-Tour oder einem Reitausflug.
5. Tag:
Fahrt über Möron zum Khovsgol-See. Der zweitgrösste See der Mongolei ist 136 km lang, 36 km breit und über 260 m tief. Er verzaubert den Besucher durch seine tiefblaue Farbe, die umgebenden Berge und grünen Wälder. Nach der Ankunft in einem Ger-Camp am Ufer des Sees bietet sich die Möglichkeit erste Eindrücke durch einen Spaziergang in sich aufzunehmen.
6. Tag:
Nach dem Frühstück Besuch einer Tsaatan-Familie. Diese ethnische Minderheit umfasst nur noch 200 Familien, die sich ihre ursprüngliche Lebensweise als Rentier-nomaden ebenso wie die ursprünglichen Riten des mongolischen Schamanismus bewahrt haben.
7. Tag:
Einfach einen Tag die Seele baumeln lassen, z.B. bei einer geführten Wanderung durch die Wälder des Nationalparks, einer Kajak-Tour oder einem Reitausflug.
8. Tag: Shine Ider
Die Reise geht nun nach Süden über sanft abfallende Hügel in Richtung Shine Ider. Es bieten sich immer wieder beeindruckende Panoramen der weiten mongolischen Landschaft.
Die Reise geht nun nach Süden über sanft abfallende Hügel in Richtung Shine Ider. Es bieten sich immer wieder beeindruckende Panoramen der weiten mongolischen Landschaft.
9. -10. Tag: Khorgo Tsagaan Nuur National Park
9. Tag:
Das nächste Ziel der Reise ist Terchiin Tsagaan Nuur, der Weiße See. Dieser See gilt landschaftlich als der reizvollste See der Mongolei. Dem einzigartigen Zusammenspiel von Wasser, Wolken und Felsen wird sich kaum ein Betrachter entziehen können.
10. Tag:
Wanderung zum nahegelegenen Khorgo-Krater, einem erloschenen Vulkan-Kegel. Der Aufstieg wird belohnt durch eine großartige Aussicht über den Weißen See und die nähere Umgebung.
9. Tag:
Das nächste Ziel der Reise ist Terchiin Tsagaan Nuur, der Weiße See. Dieser See gilt landschaftlich als der reizvollste See der Mongolei. Dem einzigartigen Zusammenspiel von Wasser, Wolken und Felsen wird sich kaum ein Betrachter entziehen können.
10. Tag:
Wanderung zum nahegelegenen Khorgo-Krater, einem erloschenen Vulkan-Kegel. Der Aufstieg wird belohnt durch eine großartige Aussicht über den Weißen See und die nähere Umgebung.
11. Tag: Tsenkher
Wir verlassen den Weißen See in Richtung Tsenkher. Auf dem Weg passieren wir den Fluss Chuluut Gol, der sich seinen Weg im Laufe der Jahrtausende durch eine 50 Meter tiefe Schlucht aus Lava-Gestein gebahnt hat.
Auf dem weiteren Weg besuchen wir den Taikhuur Chuluu, einen 16 m hohen Stein, auf dem sich über 150 Inschriften aus den verschiedenen Perioden Mongolei finden. Weiterfahrt über Tsetserleg nach Tsenkher, wo die lokalen Thermalquellen Möglichkeiten zur Entspannung nach der Fahrt bieten.
Wir verlassen den Weißen See in Richtung Tsenkher. Auf dem Weg passieren wir den Fluss Chuluut Gol, der sich seinen Weg im Laufe der Jahrtausende durch eine 50 Meter tiefe Schlucht aus Lava-Gestein gebahnt hat.
Auf dem weiteren Weg besuchen wir den Taikhuur Chuluu, einen 16 m hohen Stein, auf dem sich über 150 Inschriften aus den verschiedenen Perioden Mongolei finden. Weiterfahrt über Tsetserleg nach Tsenkher, wo die lokalen Thermalquellen Möglichkeiten zur Entspannung nach der Fahrt bieten.
12. Tag: Kharkhorin - Erdene Zuu
Am Morgen Weiterfahrt nach Kharkhorin, der ehemaligen Hauptstadt Dschingis Khans. In der Tempelanlage Erdene Zuu, die von einer 400 m langen Mauer mit 108 Stupas umgeben ist, ist die Geschichte der Mongolei mit Händen zu greifen. Das Kloster, das auf den Ruinen der früheren Hauptstadt errichtet wurde, war die wichtigste und größte buddhistische Anlage der Mongolei. Das umgebende Orchon-Tal war aufgrund seines Wasserreichtums und seiner Fruchtbarkeit immer eine wichtige strategische Region der Mongolei. Hier gab es genügend Futter für die Pferde der mongolischen Heere bei der Vorbereitung ihrer Kriegszüge. Zu Zeiten Dschingis Khans war Kharkhorin eine kosmopoltische Stadt, in der sich Handels- und Karawanenwege kreuzten. In jüngerer Zeit wird immer wieder der Vorschlag diskutiert, die Hauptstadt wieder nach Kharkhorin zu verlegen.
Beim Besuch des etwas außerhalb der Klosteranlage gelegenen Museums wird anhand der bei Ausgrabungen gefundenen Exponate die bis in die Bronzezeit zurückreichende Besiedlung des Orchon-Tals und die geschichtliche Entwicklung Zentralasiens greifbar.
Am Morgen Weiterfahrt nach Kharkhorin, der ehemaligen Hauptstadt Dschingis Khans. In der Tempelanlage Erdene Zuu, die von einer 400 m langen Mauer mit 108 Stupas umgeben ist, ist die Geschichte der Mongolei mit Händen zu greifen. Das Kloster, das auf den Ruinen der früheren Hauptstadt errichtet wurde, war die wichtigste und größte buddhistische Anlage der Mongolei. Das umgebende Orchon-Tal war aufgrund seines Wasserreichtums und seiner Fruchtbarkeit immer eine wichtige strategische Region der Mongolei. Hier gab es genügend Futter für die Pferde der mongolischen Heere bei der Vorbereitung ihrer Kriegszüge. Zu Zeiten Dschingis Khans war Kharkhorin eine kosmopoltische Stadt, in der sich Handels- und Karawanenwege kreuzten. In jüngerer Zeit wird immer wieder der Vorschlag diskutiert, die Hauptstadt wieder nach Kharkhorin zu verlegen.
Beim Besuch des etwas außerhalb der Klosteranlage gelegenen Museums wird anhand der bei Ausgrabungen gefundenen Exponate die bis in die Bronzezeit zurückreichende Besiedlung des Orchon-Tals und die geschichtliche Entwicklung Zentralasiens greifbar.
13. Tag: Ongiin Khiid
Am nächsten Morgen geht die Tour weiter in Richtung Ongiin Khiid. Eigentlich handelt es sich hier um die zwei ehemaligen Klöster Barlim Khiid und Khutagt Khiid. Die Anlagen wurden längere Zeit nicht mehr genutzt, in den letzten Jahren wurde aber mit dem Wiederaufbau begonnen. Die karge Wüsten- und Steppenlandschaft wird belebt durch das Grün entlang des Flusses Ongiin.
Am nächsten Morgen geht die Tour weiter in Richtung Ongiin Khiid. Eigentlich handelt es sich hier um die zwei ehemaligen Klöster Barlim Khiid und Khutagt Khiid. Die Anlagen wurden längere Zeit nicht mehr genutzt, in den letzten Jahren wurde aber mit dem Wiederaufbau begonnen. Die karge Wüsten- und Steppenlandschaft wird belebt durch das Grün entlang des Flusses Ongiin.
14. Tag: Bayanzag
Weiter geht es in das Innere der Wüste Gobi in Richtung Bayanzag, welche von dem Amerikaner Andrews als "Flaming Cliffs" benannt wurden. Ihren Namen erhielten sie von ihrer orangen Färbung. Die Gegend wurde durch Funde von Dinosauriereiern berühmt. Am Nachmittag Besuch bei einer Kamelzüchterfamilie.
Weiter geht es in das Innere der Wüste Gobi in Richtung Bayanzag, welche von dem Amerikaner Andrews als "Flaming Cliffs" benannt wurden. Ihren Namen erhielten sie von ihrer orangen Färbung. Die Gegend wurde durch Funde von Dinosauriereiern berühmt. Am Nachmittag Besuch bei einer Kamelzüchterfamilie.
15.- 16. Tag: Khongoryn Els
Der nächste Höhepunkt der Reise sind die die "Singenden Dünen" Khongoryn Els. Die bis zu 200 m hohen Dünen breiten sich über ein Gebiet von mehreren hundert Quadratkilometern aus. Ihre Farbe verändert sich mit dem Sonnenstand von gelb über silber bis zu einem zarten Rosa bei Sonnenuntergang.
Khongoryn Els gehört zum Gurvan Saihan National Park. Übersetzt bedeutet Gurvan Saihan die "Drei Schönen". Erkunden Sie die Dünen zu Fuss oder noch besser auf dem Rücken eines Kamels.
Der nächste Höhepunkt der Reise sind die die "Singenden Dünen" Khongoryn Els. Die bis zu 200 m hohen Dünen breiten sich über ein Gebiet von mehreren hundert Quadratkilometern aus. Ihre Farbe verändert sich mit dem Sonnenstand von gelb über silber bis zu einem zarten Rosa bei Sonnenuntergang.
Khongoryn Els gehört zum Gurvan Saihan National Park. Übersetzt bedeutet Gurvan Saihan die "Drei Schönen". Erkunden Sie die Dünen zu Fuss oder noch besser auf dem Rücken eines Kamels.
17. Tag: Yolyn Am
Fahrt durch die Wüste nach Yolyn Am (Geierschlucht). Auch im Sommer findet sich hier mitten in der Wüste immer Eis. Geniessen Sie nach der Hitze der Wüste die Wanderung durch die kühle, steile Schlucht und entdecken Sie mit etwas Glück vielleicht einen der scheuen Steinböcke oder einen Steinadler.
Fahrt durch die Wüste nach Yolyn Am (Geierschlucht). Auch im Sommer findet sich hier mitten in der Wüste immer Eis. Geniessen Sie nach der Hitze der Wüste die Wanderung durch die kühle, steile Schlucht und entdecken Sie mit etwas Glück vielleicht einen der scheuen Steinböcke oder einen Steinadler.
18. Tag: Tsagaan Suvarga
Tsagaan Suvarga, die Weiße Stupa, ist eine 100 Meter lange und 30 Meter hohe Kalksteinformation, die von Wind und Wetter geformt wurde. In der Nähe befinden sich Höhlen mit Malereiein der Bronzezeit finden.
Tsagaan Suvarga, die Weiße Stupa, ist eine 100 Meter lange und 30 Meter hohe Kalksteinformation, die von Wind und Wetter geformt wurde. In der Nähe befinden sich Höhlen mit Malereiein der Bronzezeit finden.
19. Tag: Baga Gazriin Chuluu
Aus der flachen Steppe erhebt sich der Baga Gazriin Chuluu, der "kleine Erdstein". Um diese beeindruckende Felsformation ranken sich viele Legenden und sie gilt der einheimischen Bevölkerung als heilig. Die Gegend lädt zu Erkundungen ein, auf der antike Inschriften und die reiche Fauna und Flora entdeckt werden können.
Aus der flachen Steppe erhebt sich der Baga Gazriin Chuluu, der "kleine Erdstein". Um diese beeindruckende Felsformation ranken sich viele Legenden und sie gilt der einheimischen Bevölkerung als heilig. Die Gegend lädt zu Erkundungen ein, auf der antike Inschriften und die reiche Fauna und Flora entdeckt werden können.
20. Tag: Fahrt nach Ulaanbaatar
Langsam heisst es Abschied nehmen von der Einsamkeit der Steppe. Die Fahrt geht zurück in Richtung Ulaanbaatar. Nach der Ankunft Zeit zur freien Verfügung. Am Abend Besuch eines folkloristischen Konzerts.
Langsam heisst es Abschied nehmen von der Einsamkeit der Steppe. Die Fahrt geht zurück in Richtung Ulaanbaatar. Nach der Ankunft Zeit zur freien Verfügung. Am Abend Besuch eines folkloristischen Konzerts.
21. Tag: Ulaanbaatar
Nach dem Frühstück Sightseeing in Ulaanbaatar mit Besichtigung des Bogd-Khan-Museums. Nach dem Besuch besteht die Möglichkeit zum Shopping von in der Mongolei gefertigter Kaschmir-Kleidung und anderer Souvenirs. Am Abend Besuch eines folkloristischen Konzerts und gemeinsames Abendessen.
Nach dem Frühstück Sightseeing in Ulaanbaatar mit Besichtigung des Bogd-Khan-Museums. Nach dem Besuch besteht die Möglichkeit zum Shopping von in der Mongolei gefertigter Kaschmir-Kleidung und anderer Souvenirs. Am Abend Besuch eines folkloristischen Konzerts und gemeinsames Abendessen.
22. Tag: Rückflug nach Frankfurt